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NEWSLETTER 03/2008



Brigitte Witzer Um seinen Traum zu leben…

…muss man zuvor aus ihm erwachen. So ungefähr lautet ein Satz der Sängerin Josephine Baker. Kennen Sie Ihren „Traum“? Und wenn ja, wie viel davon leben Sie? Im Coaching sorgen Fragen wie diese immer wieder für einen überraschenden Blick nach innen, den Bezug zu sich selbst.

Viele Menschen wissen wenig über ihren Traum, sind jedoch genau im Thema in Sachen ihres beruflichen Potenzials. Diagnostikinstrumente wie BIP oder MBTI geben Auskunft über verwertbare Fertigkeiten, Audits messen Entwicklungsmöglichkeiten und Nutzen von Entwicklungsmaßnahmen für die einzelnen. Beides dokumentiert schwarz auf weiß das ureigenste Vermögen – im Blick von außen.

Lässt sich da nicht etwas verbinden? Oder anders: Wie finden Sie Ihren Traum und dazu die Freiheit, ihn zu leben, und zwar im Rahmen der wirtschaftlichen Realität, in der wir leben? Diese und ähnliche Fragen wollen wir mit unserer „Neuen Akademie“ auch neu beantworten, und das postheroisch und wertebasiert, versteht sich. Lesen Sie im Anhang mehr dazu.

Dort finden Sie außerdem einen Übersichtstext zu paradoxen Interventionen, einem selten genutzten Instrument der systemischen Beratung und des Coachings. Danach erlauben wir uns noch ausführlichere Erläuterungen zum CM-Prozess, der Ihnen am Freitag, den 13. Juni wieder Raum für individuelle Organisationsaufstellungen bietet. Hochprofessionell, absolut geschützt – Sie haben hier eine Chance auf Klarheit in Sachen Karriere, Unternehmen und natürlich Ihr Potenzial.

Wir freuen uns auf Sie, zu Gast auf unseren Seiten, in unseren Veranstaltungen und natürlich besonders da, wo es gilt, den eigenen Traum zu leben!

Ihre
Brigitte Witzer
Instrumente des Coachings: Paradoxe Interventionen.

Drei Spielarten mit der Chance auf erhöhte Eigenkomplexität.

Zu den besonders starken Instrumenten im Coaching gehört die paradoxe Intervention, deren bekannteste Formen die folgenden drei sind: die Symptomverschreibung, die Umdeutung und das Splitting. Im folgenden werden alle drei kurz vorgestellt, und zwar hinsichtlich der Grundannahme, des Vorgehens und der (erhofften/erwarteten) Wirkung.

1. Die Symptomverschreibung

Grundannahme:
Symptome haben eine Kommunikationsaufgabe, sind also quasi eine Art von Sprache. Und zwar eine schwierig zu verstehende Sprache, mit einer eigenen Dynamik und mit einer zentralen Bedeutung im Gesamtsystem.

Vorgehen:
Es wird von außen gerade das verordnet, was als krank gilt oder dem Symptom entspricht. So verändern sich plötzlich
a. der Schuldkontext und
b. die direkten Interaktionsmuster.

Wirkung:
Indem das Symptom verschrieben wird, ist die Schuldfrage geklärt, die Menschen in der Organisation fangen jetzt oft an, auf die Zusammenhänge zu achten, statt nach dem Schuldigen zu suchen.

Beispiel:
Ein Vorstandsmitglied kollidiert ständig mit seinen Kollegen, weil er sich stark für „Gerechtigkeit“ etwa bei der Entlohnung einsetzt, die anderen jedoch einheitlich für „freiheitliche Lösungen“ in den diversen Abteilungen argumentieren und sich damit auch am Ende meist durchsetzten. Dieser Dauerkonflikt lässt sich dadurch lösen, dass der erstgenannte Vorstand die Rolle „Anwalt für Gerechtigkeit“ offiziell annimmt. Das heißt, er ist nicht mehr „Schuld“ daran, dass es stets mühsame Diskussionen mit ihm gibt, sondern er vertritt eine in der Organisation ebenfalls wichtige, aber eben meist nicht mehrheitlich durchsetzungsfähige Orientierung, die erst jetzt beachtet werden kann.

2. Die Umdeutung (oder: das Reframing)

Grundannahme:
Umdeutungen oder Reframings bringen Flexibilität, Bewegung und Selbstbewusstsein in die Organisation. Meist wird damit zudem die Eigenkomplexität erhöht. Auch wenn sich das vielleicht negativ anhört: eine hohe Eigenkomplexität bietet eine ausgezeichnete Voraussetzung für die komplexere Informationsverarbeitungskapazität gegenüber den verschiedenen Umwelten. (Siehe hierzu als erste Anregung etwa den Überblicksband von Falko von Ameln: Konstruktivismus: Die Grundlagen systemischer Therapie, Beratung und Bildungsarbeit, UTB-Broschur)

Vorgehen:
Beschriebenes (negativ konnotiertes) Verhalten wird aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet oder in andere Kontexte gestellt. Dazu gehört „das Gute im Schlechten“, eine positive Symptombewertung, der Blick aus der Zukunft „Wie würde ich das in 3 Monaten/3 Jahren bewerten?“, Vogel- und Froschperspektiven und ähnliche Perspektivenwechsel.

Achtung:
Bei positiv konnotiertem Verhalten sind Änderungen vom System meist unerwünscht!

Wirkung:
Bei negativ konnotiertem Verhalten erfolgt oft eine Entdramatisierung, weil im Kontext unterschiedlicher Logiken auch dramatische Ereignisse entzaubert werden und normal sein können. Damit werden Schuldige zu Helden, Chaoten werden zu Kreativen, Hartnäckigkeit wird zu Stärke, aus Dominanz entwickelt sich Verantwortung etc.

Beispiel:
Ein Mitglied des Vorstands hat eine interne Information des Vorstands im Gespräch mit einem Aufsichtsrat „verraten“. Das geschieht immer mal wieder, oft sichtbar „versehentlich“ oder unachtsam. Die Frage nach „dem Guten im Schlechten“ ergibt, dass so eine enge Verbindung zwischen beiden Gremien erhalten bleibt. Das war in den zurückliegenden Jahren besonders wichtig wegen eines erhöhten Kapitalbedarfes; das ungewollte Durchsickern von Informationen richtete die Mitglieder des Aufsichtsrats schnell und frühzeitig auf die tatsächlichen Kapitalbedarfe aus. Die Bewilligung von Zuschüssen erfolgte sehr viel leichter und ohne die erwarteten Konfrontationen. Eigentlich nahm und nimmt der „Verräter“ eine Rolle als „Diplomat“ war.

3. Das Splitting

Grundannahme:
Splitting basiert auf der Annahme, dass jede im System vorgefundene Perspektive etwas für sich hat und Ausdruck für relevante Rollen im System ist.

Vorgehen:
Diese Perspektiven werden gezielt sichtbar gemacht, etwa indem im Beratersystem eine deutliche Rollenteilung vorgenommen und für das Klientensystem die Teilung so ausdrücklich sichtbar gemacht wird. In diesem Sinne könnte beispielsweise jeder Berater eine Seite des Widerspruchs in der Organisation repräsentieren (einerseits, andererseits – siehe Fritz Simon).

Wirkung:
Die Perspektiven werden deutlich, Muster sind erkennbar und es gibt einen neuen Raum für Lösungen, meist mit höherer Komplexität.

Beispiel:
Eine Kulturdiagnose in einem Unternehmen macht drei widersprüchliche Wünsche deutlich. Ein Teil der Mitarbeiter will unbedingt bewahren, was ist, ein Teil will unbedingt verändern, ein dritter Teil wünscht sich eine Fusion mit einem anderen Tochterunternehmen der gleichen Mutter. Für jeden dieser Teile geht ein Berater in die Mitte (oder nach vorne), um dort das Für und Wider „seiner“ Position klar zu machen und sie in der Diskussion zu vertreten. Indem alle Meinungen deutlich gehört und gesehen werden, gibt es eine Würdigung und Wertschätzung des vorhandenen und die Möglichkeit, zu gemeinsamen Ideen, Vorschlägen und Lösungen zu kommen. (Ausführlich und mit Beispielen in: Königswieser, Roswitha et al.: Systemische Intervention. Klett-Cotta.1999, ca. 35 ff.)

Reflexion für den Coach

Wo gibt es im System Dramen, Schuldzuweisungen und Widersprüche?
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Wie regele ich das bislang? Mit welchem Ergebnis?
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Wie könnte eine paradoxe Intervention aussehen?
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Wie wäre die erwünschte, erhoffte oder erwartete Wirkung?

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Informationen und FAQ aus der Gründungsphase:

Die neue Akademie.



Nachbetrachtung der Vorgeschichte:
Ursprungsidee war eine Akademie. Es folgte der konsequente Verzicht auf diesen tradierten Begriff, um in Verbindung mit meinem Professorinnen-Titel nicht den (falschen) Eindruck eines „Nürnberger Trichters für Manager“ made in Bonn zu erwecken. So entstand „das Neue“. Nach der Entwicklungsphase, die naturgemäß mit Ent-Täuschungen und zunehmender Klarheit verbunden ist, lässt sich folgendes feststellen:
  1. Unsere Kunden finden „Akademie“ anschlussfähig und passgenau,
  2. der Begriff „Akademie“ geistert weiter durch unsere Büros und
  3. ich träume nachts von Akademie-Räumen, die voller Weite und Wertschätzung stecken.
Es wird also eine Akademie für das Neue geben.

Was soll diese Neue Akademie der Wirtschaft bieten?
Es geht uns um

  • Entwicklungsräume
  • für innere Unabhängigkeit
  • und die Nutzung des persönlichen Potenzials
für Menschen mit Verantwortung in der Wirtschaft.

Was heißt das genau?
Wir wollen in nahem Bezug zu den Erkenntnissen der Neurowissenschaften Managerinnen und Managern eine deutlich größere Selbstwirksamkeit ermöglichen und diese in Verbindung bringen zu den Zahlen, Daten und Fakten ihrer Branche, ihres Geschäftes.
Das bedeutet konkret, folgende Elemente zu verbinden:
  1. Anschluss finden an den aktuellen Stand der Wissenschaft hinsichtlich der Eigenkompetenz der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
  2. Die eigenen Potenziale heben und sich selbst (und damit auch anderen) zugänglich machen.
  3. Daraus Umsetzungskraft für die größtmögliche eigene Hebelwirkung in der aktuellen Rolle, dem gegenwärtigen Wirtschaftskontext entwickeln.
  4. Die Einsichten des Prozesses reflektieren, um selbst auf einer wirklich kraftvollen Ebene Führungskraft zu sein und die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gemäß des individuellen Potenzials entwickeln zu können.
  5. In Summe: Es geht darum, das Gold in den Köpfen, in den mit uns arbeitenden Menschen ans Tageslicht zu bringen.
Woher bleibt da die echte Wirtschaft?
Wir bleiben bei dieser Arbeit und in allen Ansätzen bodenständig und mit praktischem Bezug zum realen Wirtschaftsleben. Wir bleiben weiterhin „hands on“, indem wir Wirtschaft weder schönreden noch schlecht machen.
Gleichzeitig steht ganz stabil unser Anspruch in Sachen Haltung daneben: Wir bieten mit dieser Akademie Wertschätzung und Respekt im Umgang miteinander sowie etwas, das bei fast alles Business Schools fehlt: echtes Interesse am und Neugier auf Menschen.
Menschen als vollständig und selbstverantwortlich anzuerkennen, das ist ein Ansatz, der auch Wirtschaft ernst nimmt. Und zwar so, wie sie ist. Keine Sozialromantik, kein böses Erwachen. Wirtschaft ist Wirtschaft ist Wirtschaft, mit allen Möglichkeiten der Veränderung – wir durch sie, sie durch uns.
Als Ergebnis haben wir vor Augen die Synthese von Logik, Ratio und Wirtschaftsgesetzen mit der tiefen Kenntnis und der Verantwortung für das eigene System, das persönliche Potenzial und die eigenen Grenzen.

Wie wird gelernt, auf welcher Basis?
Nicht erst seit Spitzer wissen wir, dass Menschen am besten aus und in Erfahrung lernen. Neurobiologisch geht es darum, Synapsen neu zu verkoppeln, wenn neue Erfahrungen das ermöglichen. Alltagstauglich geht es darum, nicht erst auf die nächste Krise zu warten, um an ihr mühsam zu lernen, was jeder Mensch lernen muss. Oder anders herum formuliert: Reife macht gelassen. Und dazu kann jede, jeder seinen Beitrag selbst leisten.
Das heißt, es geht darum, neue Erfahrungen zu machen. Das Spektrum reicht von persönlich tief greifenden Erkenntnissen über die eigene Person bis hin zu überraschenden Erfahrungen in der Gruppe.

Wer ist angesprochen, wer ist die Zielgruppe?
Einerseits Menschen, die mehr Verantwortung übernehmen sollen und wollen und dafür innere und äußere Orientierung suchen. Andererseits Menschen in Krisen, in Phasen von Orientierung und Neuausrichtung oder bei beruflichen Veränderungen.

Als der Wirtschaft zugewandtes Unternehmen zielen wir ab auf Manager und Managerinnen, auf Unternehmer und Unternehmerinnen – Menschen mit Verantwortung und in Verantwortung, die unsere Wirtschaft tragen, gestalten, entwickeln. Konkret:

  • Die sogenannten Young Professionals aus mittleren bis großen Unternehmen von 100 bis 5.000 Mitarbeitern sowie
  • Managerinnen und Manager aus Konzernen mit Leadership-Konzepten und tragfähiger Wertebasierung.

Naturgemäß sind für die großen Seminare die Verantwortlichen für die Führungskräfteentwicklung in den genannten Unternehmen unsere Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner; dort müssen Rahmenbedingungen und Anschlussfähigkeit gesichert sein. Wenn das Unternehmen den Weg der Führungskräfte nicht mitgeht, dann könnten solche Potenzial-Prozesse für einzelne bedeuten, sich im gegenwärtigen Unternehmen nicht mehr zu sehen.
Für einzelne Themen wie Karriereziele oder Zugang zum eigenen Potenzial, aber auch z.B. für Organisationsaufstellungen wie den CM-Prozess sind wir offen für jede, jeden, der Wirtschaft mit Interesse gegenübersteht.

Was bieten wir dieser Zielgruppe an?
Wir entwickeln gerade einen Leadership-Prozess, haben im Hinterkopf den Diskurs zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und sehen hier natürlich den CM-Prozess, also die geschützte Form von Organisationsaufstellung. Außerdem wird das frühere Seminar zur Zielplanung in einem neuen Gewand Zugang zum persönlichen Potenzial liefern und auch jenseits von Unternehmen buchbar sein.

Da die Akademie selbst Coaches mit der entsprechenden Haltung und Felderfahrung im Top-Management braucht, findet unter dem Akademie-Dach findet ebenfalls die Zertifizierung für Executive Coaches ihren Platz.

Was können Sie tun?
Wir freuen uns, wenn Sie uns unterstützen! Bitte mailen oder schreiben Sie uns Ihre Fragen, Anregungen und Ihr Feedback. Wenn Sie mögen, vereinbaren Sie einen Telefontermin mit der Gründerin, Brigitte Witzer.
Wir freuen uns ebenfalls, wenn Sie uns auf Unternehmen und Menschen hinweisen, die für wertebasierte Themen offen sind und Menschenwürde nicht als Marketingidee begreifen. Wer könnte bei uns gut aufgehoben sein?
Bitte sprechen Sie uns an, bitte leiten Sie diese Unterlage an neugierige, offene, interessierte Menschen in der Wirtschaft weiter. Danke!

>> ZUR NEUEN AKADEMIE


Organisationsaufstellung im absolut geschützten Raum:

Der CM-Prozess am 13. Juni 2008
im Hotel Königshof in Bonn.



Begleitendes Angebot zu komplexen Coachinganliegen von Führungskräften, die sich auf die Organisation oder auf berufliche Strukturen beziehen. Jeder Führungskraft steht ein Zeitfenster von 1½ Stunden zur Bearbeitung des eigenen Anliegens zur Verfügung. Mögliche Vor- und Nachbereitungen finden im Rahmen von Coachings statt.

Was es bringt:

  • Auflösung von Problemen, die für den beruflichen bzw. Coachingkontext relevant sind
  • Nicht-kognitive Lösungsmöglichkeit für strukturelle, organisatorische oder Organisationsprobleme bzw. Themen, die in der Persönlichkeit des Aufstellenden liegen
  • Emotionale Entlastung und strukturelle Entflechtung
  • Die bekannte „Abkürzungsqualität“ von Aufstellungsarbeit

Wer es durchführt:

  • Auftragsklärung im Vorfeld sowie Prozessbegleitung während der Aufstellung:
    Brigitte Witzer
  • Aufstellungsleitung:
    Margret Barth vom ISL, Rösrath
  • Stellvertreter: 10-12 Personen ohne eigenes Anliegen und mit Aufstellungserfahrung, die eine verbindliche Schweigepflichtserklärung unterschrieben haben

Wie es abläuft:

  • Sie kommen mit Ihrem persönlichen Anliegen zu einem komplexen oder schwer fassbaren Thema zum Termin.
  • Dieser Termin umfasst ein definiertes Zeitfenster von 1,5 Stunden. In dieser Zeit steht das Team ausschließlich für das vorgestellte Anliegen zur Verfügung.
  • Der Raum, in dem wir arbeiten, wird getragen von gegenseitigem Respekt, von Achtung und Wertschätzung.
  • Probehandeln ist möglich (Was passiert, wenn...)
  • Bei schwierigen Themen sind verdeckte Aufstellungen möglich
  • Die Arbeit endet, wenn der nächste Lösungs- oder Entscheidungsschritt deutlich wird.

Ort und Zeit:

Der Prozess findet statt in einem Bonner Hotel, und zwar an folgendem „besonderen“ Termin:
Freitag, 13. Juni 2008 (Nächster Termin: 5.12.2008).

Bitte beachten Sie: Aufgrund des hohen Bereitstellungsaufwands sind Abmeldungen unentgeltlich bis 21 Tage vor dem Termin möglich. Ab dem 21. Tag berechnen wir die vollen Gebühren; mit Begleichung der Rechnung ist Ihre Anmeldung gesichert.

Kosten:

Kosten: 1.500 € pro Einheit von 1½ Stunden zzgl. MWSt.


Impressum
evolutionen
Büro für postheroisches Management GmbH
Adenauerallee 132a, 53113 Bonn
Handelsregister Bonn, HRB 13365

Tel.: +49 (0) 228 – 4 54 91 97
Fax: +49 (0) 228 – 6 29 63 15
www.evolutionen.de ; newsletter(a)evolutionen.de ; www.witzer.net

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