home
navi
PRESSE
VISION
WIRPRODUKTE

KOMMUNIKATION


NEWSLETTER



NEWSLETTER 05/2008



Brigitte Witzer „LeichtfüSSigkeit...

… ist ein wunderbares Wort, duftend nach Sommer und Strand! Und leicht fallen sollen mir ab sofort alle Dinge, die mir wirklich wichtig sind! Das schreibe ich aus der nagelneuen Souveränität meiner 50 Jahre heraus und, bei aller Dankbarkeit, mit einem freien Lachen.


Dieses Lachen zu erhalten, darum geht es für uns alle besonders nach dem Urlaub: Was tun Sie und ich, um bei sich zu bleiben und gar nicht erst in ein (wenn auch anspruchsvolles) Funktionieren hinein zu geraten?

Einmal haben wir dazu das Thema Leadership durch die postheroische Brille betrachtet. Hier geht es (tabellarisch) darum, wie sich in Unternehmen das menschenwürdige „Entwickeln“ befördern lässt. Zum anderen nähern wir uns einer Unbekannten: dem Gefühl per se. Das hält uns in der Realität und lebendig. Ein erster Überblick macht klug!

Schlußendlich: Haben Sie Lust, uns näher zu kommen? Dann zögern Sie nicht: Wir suchen Kolleginnen und Kollegen mit unserem Angebot der Neuen Akademie, einer Akkreditierung. Teilen Sie mit uns die Freude am Coaching, an Führungskräften und an den Unternehmen, die unser Land mehr oder weniger leichtfüßig auf Trab halten!

Ihre
Brigitte Witzer


Instrumente des Coachings: Gefühle.

Erste Annäherung an eine
unbekannte Größe.


Etwa seit der der Entdeckung des EQ als wichtigem Faktor neben dem IQ ist in Unternehmen das Thema „emotionale Intelligenz“ relevant. EQ als Kürzel für die emotionale Befähigung ist dem IQ und der damit implizierten intellektuellen Bildung an die Seite getreten. Theoretisch jedenfalls.

Als Coach ist mein Erleben, dass unter EQ im Unternehmen hauptsächlich die sogenannten Soft Skills gefasst werden und damit vorrangig die kommunikative Kompetenz der Führungskraft. Wie steht es aber mit der Kompetenz, mit den eigenen Gefühlen umzugehen und klar zu kommen?

Rationalisierung, Kausalisierung und Versachlichung sind ebenso wie Flucht- und Verleugnungs-
strategien nach meiner Erfahrung die probaten, heißt: erprobten und geläufigen Mittel, um mit (unliebsamen) Gefühlen umzugehen. Was fehlt? Aus meiner Sicht ist kaum eine Führungskraft in der Lage, seine Gefühle zu benennen und zu orten. Kaum jemand ist mit ihnen vertraut und weiß mehr oder weniger zuverlässig, wie er oder sie damit erfolgreich umgehen kann.

Gefühle sind einerseits wichtig, andererseits aber können sie das bekannte „professionelle Auftreten“ verhindern, wenn sie erstmal zugelassen und dann womöglich nicht mehr beherrscht werden können. Letztere Sorge ist wenig sinnvoll: So viele Gefühle übermannen uns gar nicht, im Gegenteil. Viele davon können uns leiten – so wie etwa Wut eine ganz gute Orientierung sein kann, wenn es darum geht, für sich selbst einzutreten und einige Dinge mit dem Chef zu klären.

Was genau für Gefühle eigentlich vorkommen und um was es dabei geht, das ist oft erstaunlich unklar. Um diese Unklarheit auszuräumen, möchte ich Ihnen die folgende Tabelle von Victor Chu vorstellen. Ein wenig modifiziert: Ich habe das „Ziel“ des Gefühls in die letzte Spalte gestellt und vorher den „benötigten Halt“ genannt. Bei Victor Chu ist das genau umgekehrt. In allen anderen Punkten beziehe ich mich auf ihn und finde seine unaufgeregte und zutreffende Beschreibung für einen ersten Einstieg in den eigenen Gefühlshaushalt sehr hilfreich.


Gefühl Ausdruck/Bewegung Benötigter Halt Ziel
Angst Angstschrei, Flucht oder Angriff, sich tot stellen, bis die Gefahr vorbei ist Gehalten werden, Trost, Schutz, Beistand Sicherheit, Vertrauen, Trost, Geborgenheit finden
Ohnmacht
(Traumatisierung)
Zusammenbrechen, Niederlage anerkennen, um Gnade flehen, sich ergeben Beistand, Schutz, Fürsprache, Respekt, das Gefühl, vom Leben getragen zu werden (Gottvertrauen) Sich einer höheren Macht anvertrauen, Wiederherstellen der eigenen Würde, Wiedererlangung der eigenen Kraft
Trauer Den Schmerz zulassen, weinen, klagen, das verlorene Objekt festhalten Gehalten werden, Trost, Mitgefühl Loslassen des betrauerten Objektes, Anerkennung des Verlusts, Leere spüren, Neubeginn
Wut Zornesschrei, Angriff Kraft, Solidarität, Verbündeten finden Beseitigung oder Unschädlichmachung des Gegners, Selbstbehauptung
Scham (als Opfer) Sich abwenden, verstecken und verhüllen, Schutz suchen, sich abgrenzen vor der Person, die die Schamgrenze verletzt hat Verständnis, Solidarität, Schutz, Verhüllung, Geborgenheit Die verletzte Grenze wiederherstellen, die eigene Würde wieder finden, den Täter konfrontieren, künftig auf die eigene Grenze achten
Schuld (als Täter) Bereuen, sich schämen, sich bekennen, sich stellen Gerechtigkeit,
klare Konfron-
tation mit der Schuld, kritische Distanz, angemes-
sene Bestrafung
Buße tun (Strafe annehmen), Wiedergutmachung leisten, Neubeginn, Selbstrespekt und Fremdrespekt
Freude Lachen, jubeln, tanzen, "die Welt umarmen wollen" Mitfreude Feiern, die Freude mit anderen teilen
Liebe Sehnsucht, hinstreben zum Liebesobjekt Positives Selbst-
wertgefühl ("Ich
bin liebenswert"),
Annahme der ei-
genen erotischen und sexuellen Gefühle
Hingabe, Vereinigung mit dem Liebesobjekt

nach Victor Chu, Lebenslügen und Familiengeheimnisse, S. 58-59

So profitieren Sie von dieser Tabelle: Überprüfen Sie für sich, in welchen Situationen Sie welche Gefühle erleben, welcher Impuls dabei gesetzt wird und zu welchem Halt das führt. Dann finden Sie einen angemessenen Umgang auch für Berufssituationen.

Ein Beispiel: Wenn ein Gefühl wie Freude auftaucht, heißt das noch lange nicht, dass Sie auch tatsächlich tanzen müssen – der Impuls ist da und im Job geht es darum, diesem Impuls professionell nachzukommen. Ein strahlendes Gesicht, ein fröhlicher Gang durch die Abteilung, all das führt dann zum „benötigten Halt“: Mitfreude.

Beispiel zwei: Wenn Sie Wut spüren, dann müssen Sie nicht unbedingt schreien. Aber Sie können deutlich werden und Ihren Worten den nötigen Nachdruck geben. Oder Sie nutzen die Energie, um sich Unterstützer und Verbündete zu suchen – nicht lamentieren oder beschweren, sondern unterstützen und verbünden!
Um es drastischer zu sagen: Ihre Gefühle sagen Ihnen, wie Sie wirklich fühlen und was für Ihr System dran, was nötig ist. Gefühle unterscheiden jeden einzelnen von uns von Maschinen. Wenn Sie funktionieren wollen, dann unterdrücken Sie Ihre Gefühle. Wenn Sie leben wollen, ganztags, auch im Beruf, dann steuern Sie Ihre Gefühle und mit Ihren Gefühlen auch sich.


Leadership Postheroisch betrachtet.

Sich und andere als Menschen entwickeln statt „besser Funktionieren“.

Manager führen Menschen, das hat sich ja herumgesprochen. Und: Führen ist mehr, als uns die unter dem attraktionsfreien Oberbegriff „Soft Skills“ schwächelnden Seminare mit so spannenden Namen „Führen 1-3“ oder „Zuhören im Mitarbeitergespräch“ vermuten lassen. Bei Leadership geht es um einen Ansatz, um ein Selbstverständnis und es geht um eine neue, eine andere Haltung. Wenn wir von Leadership sprechen, dann bedeutet das, „Führung“ als Konzept ist zu integrieren und zu leben. Leadership fordert eine andere Haltung, wenn wir postheroisch schauen. (Und das tun wir ja bekanntlich.)

Das neue an Leadership ist „respektvoll mit Menschen, respektlos in der Sache“ agieren – jedenfalls stellt sich das so aus postheroischer Sicht dar. Wie ist das konkret gemeint? Bitte schauen Sie sich unsere folgende Tabelle an, die Ihnen wie stets praktische Anhaltspunkte gibt. Auch diesmal stellt sich die Frage: Wo genau befinden Sie sich? Schon ganz rechts? Oder doch noch gebunden an das rein Heroische?

Bitte denken Sie bei Führung nicht nur an Ihren Vorgesetzten, Ihre Vorgesetzte. Schauen Sie in den Spiegel. Wie führen Sie sich? Gehen Sie mit sich heroisch um, also erwarten Sie von sich stets Disziplin? Oder haben Sie die Wahl: es gibt Situationen, die Disziplin nötig machen, es gibt aber meist sehr viel mehr Situationen, die es erfordern, liebevoll und freundlich mit sich zu sein. Wie ist das bei Ihnen? Möglicherweise hat der innere Held, die innere Heldin die Oberhoheit und im Gegenzug schafft sich manchmal das rebellische Kind die nötigen Freiräume, so dass sich viel Arbeiten und Kompensation abwechseln, ohne dass Zufriedenheit einkehrt – um nur ein Beispiel zu nennen. Das rebellische Kind ist beileibe nicht postheroisch.

Bitte Nummer zwei: Vergessen Sie nicht, postheroisch heißt, ich habe die Wahl zwischen Heroischem und Unheroischem. Es ist keineswegs das Gegenteil von heroisch. Postheroisch heißt: Ich entscheide, ob ich mich gemäß Situation und handelnden Personen so oder so verhalte. Oder noch feiner gesagt: Ich habe mein Verhalten – nicht: mein Verhalten hat mich.

  Heroisch Postheroisch
Macht Macht über

Dominanz

Versucht andere Menschen zu unterwerfen und zu entkräften oder auszubeuten

Schuld geben heißt, die eigene Macht und Verantwortung nicht anerkennen

Macht für

Verantwortung vergrößert Macht, auch über das eigene Leben

Verlangt Integration und Verbundenheit

Definition Führung Disziplinierter Umgang mit sich und anderen, die unter einem stehen

Über Menschen im Unternehmen unpersönlich reden (als Zahlen, als Ganztageskräfte, als Ressourcen etc.)

Das Entscheidende ist Macht

Jede Erziehung hat Elemente von Führung

Menschen im Unternehmen wie Menschen behandeln

Das Entscheidende ist eine aktivierende Qualität

Führung muss keinerlei Elemente von Erziehung haben

Führung als Konzept: Leadership Macht ausüben

In den richtigen Momenten Anweisungen geben und angemessen kontrollieren

Besser sein als der Mitarbeiter

Sich selbst führen und andere führen können

Eine Firma, ein Business, Prozesse steuern können

Sich steuern:
Umgang mit den eigenen Gefühlen und mit der eigenen Wirkung
Ärger und Wut zurückhalten (Groll)

Frustration unterdrücken, lächeln

Immer souverän, auch bei Überraschungen und Schocks

Konstruktiver Umgang mit Emotionen

Kommunikation einsetzen, die wirklich berührt und andere bewegt

Freude warm und herzlich mitteilen

Stabil selbstbewusst sein, heißt auch: Fehler zugeben können, ohne Macht zu verlieren

Andere steuern:
Umgang mit Menschen, in Beziehung sein
Macht über Menschen haben und ernst nehmen

Indirekte Machtausübung

Lob infantilisiert ein Unternehmen (hierzu gibt es viele Bücher)

Leute müssen im Unternehmen funktionieren

Eigenverantwortlichkeit als erlebte Realität erkennen, um authentisch managen und führen zu können

Seine Talente und Fähigkeiten zum Wohl aller einsetzen

Andere unterstützen und ihre Potenziale freisetzen

Dankbarkeit ausdrücken

Ein Business, eine Firma oder generell:
Prozesse steuern
Das Ziel eisenhart verfolgen

Regeln und Pflichten entwickeln und ggfs. außer Kraft setzen

Versachlichung (statt Harmonie!)

Qualität von Prozess und Ziel verbinden = Ergebnisse stringent verfolgen

Kommunikation über Sachen trennen von Kommunikation mit Menschen
(Objekte vs. Beziehungen)

Selbstverständnis der Führungskraft Aktive Gestaltung oder reaktive:

Aktiv = tatkräftig, also die Entwicklung bewusst beeinflussend

Reaktiv = auf Anstoß von außen handelnd, aufgrund von Mängeln, Fehlern

Weg des Wachstums in Beziehungen:
proaktive Gestaltung von Beziehungen

Proaktiv Beziehungen gestalten (initiativ aktiv werden), d.h. differenziertes und frühzeitiges Vorbereiten auf verschiedene Szenarien

Vision „Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.“

Zahlen, Daten, Fakten

Inspiration für eine positive Zukunft

Vertrauen in emotional aufgeladene Ziele

Sieg und Niederlage Das Team war gut, evtl. wird das Team verwöhnt

In schlechten Zeiten: Potenz- und Überlegen-
heitsbeweise als Kompensation der Niederlage

Das Team war gut - Realitätssinn


In schlechten Zeiten: schont das ohnehin geknickte Selbstbewusstsein seiner Leute, versucht sie für eine Analyse des Scheiterns und eine gemeinsame, bessere Problembewältigung zu gewinnen

Aufgaben der Führungskraft Planung, Konkurrenz

Motivation

Abstimmungen

Verhindern, dass Mitarbeiter sich die falschen Aufgaben suchen

Sichern, dass die Bezahlung angemessen ist

Sich darüber hinaus in Schweigen hüllen

Instrumente der Führung Manipulation („Menschen sind trivial“)

Orientierung an Prinzipien

Motivation

Die Alternative zu Manipulation ist Führung

„Leistungsbereitschaft kann man nur behindern“

Sprenger

Klare Forderungen stellen

Ausstrahlung Macht, evtl. Kühle, Kälte

Staatsmännisch

Sachlich, nüchtern

Eindrucksvoll

Unwiderstehlichkeit nimmt anderen die Angst, entschärft Abwehrhaltung

Wirkt mitreißend und lässt andere Machtkämpfe und Konkurrenz-
denken aufgeben

Charme überwindet innere Widerstände und macht uns bereit, sich einzulassen

Persönliche Anziehungskraft

Partnerschaft und Wettkampf Wettkampf

Zeitliche begrenzte Allianzen

Kampf-Flucht-Strategien

Win win

Bereit sein, andere als gleichgestellt zu sehen

Auktionenmodell (Vickrey)

Umgang mit Fehlern Ahnden Fehlerfreundliche Kultur entwickeln

Über Fehler hinwegsehen statt durch übertriebene Aufmerksamkeit zu verstärken

Rolle Maske = Rolle, jemanden darstellen Eine Funktion ausfüllen

Ggfs. verschiedene Rollen im Unternehmen leicht und flexibel erfüllen und sich immer im Klaren sein, welche Rolle gerade zentral ist

Umgang mit Hierarchie Nach unten akzeptieren, nach oben: sprengen wollen Nach oben und unten akzeptieren, Augenhöhe

Beteiligung aller dann möglich, wenn Mitarbeiter verschiedene Rollen ausfüllen können und damit flexibel umgehen

Deals Heimlichkeit (eine Hand wäscht die andere), vor allem in Organisationen mit hohem Wertanspruch

Lösungen auch „unter dem Tisch“

Offenheit: Deals werden ausgesprochen und damit ent-dealt

Lösungen werden ausgehandelt

Veränderungsmanagement Wir finden, die Situation müsse sich ändern

Führungskräfte handeln entweder verantwortungslos oder unverantwortlich, sind schnell überfordert

Wir müssen uns ändern (Haltung, Perspektive, Bewegung etc.)



Die Neue Akademie und neue Produkte.

Rahmen des Executive Coachings:
Die Akkreditierung.

Wanted: Führungskräfte mit Felderfahrung im Business und einer Ausbildung als Coach, die Interesse an der Arbeit in einem anspruchsvollen Team haben. Sie möchten wir einerseits gern kennenlernen und dieses Kennenlernen andererseits mit einer Weiterbildung verbinden, bei dem wir unser Know-how weitergeben und mit Ihnen gemeinsam in einen Prozess gehen.

Etwas also, das zwischen den uns bekannten Formen von Information und gegenseitiger Wahl liegt: Ein beiderseitiges Audit mit dem Charme eines Wissenstransfers? Oder ein AC mit Klärungsanspruch? Wir nennen es im Moment nüchtern Akkreditierung.

Erwarten dürfen Sie einen bunten Tag mit Begegnungen, Kennenlernen, gemeinsamen „kurzen Prozessen“ und gemeinsamer Bewegung. Wir wollen in Leichtigkeit und mit guter Energie etwas miteinander zustande bringen. Das heißt, das evolutionen-Team möchte Ihnen folgendes anbieten:

Die Möglichkeit, Ihr Erfahrungswissen zu überdenken und/oder neu zu systematisieren, ist das zentrale und vorrangige Anliegen. Anhand vertiefender Fragen klären Sie differenziert Ihre professionelle Arbeit in der Bandbreite von Projekt-, Team- und Business Coaching. Sie reflektieren Ihren Ansatz, Ihre Zielgruppe und zudem Ihre Passfähigkeit für eine Zusammenarbeit mit evolutionen.


Im Überblick heißt das: Der interaktive Prozess ermöglicht Ihnen

  • eine stabile Selbsteinschätzung für die Herausforderungen des Executive Managements,
  • die Klarheit über Trennendes und Verbindendes von Business und Executive Coaching sowie
  • die darauf basierenden Kompetenzen für die Zusammenarbeit mit evolutionen.


Für alle, die zwischen Business und Executive Coaching bislang keine Unterscheidung getroffen haben (und das vielleicht auch noch nicht mußten), bietet sich so ein mehrfacher Nutzen:

  • eine systematische Einordnung des Executive Coachings,
  • einen geklärten Blick für Ihre persönliche Weiterentwicklung sowie
  • optional eine persönliche Einladung zur Akkreditierung 2.

 

Fakten dazu in Kurzform:
Dauer: 1 Tag
Ort: Bonn
Termin: Donnerstag, 20.11.2008
9-18 Uhr

Teilnehmerzahl: mindestens 6,
maximal 20 Personen
Leitung, Durchführung: Dipl.-Päd. Eva E. Mahler-Behr
Prof. Dr. Brigitte Witzer
Kosten: 360 € zzgl. 19% MWSt. = 428,40 €

Teilnahme ist gesichert nach Begleichung der Rechnung bis zum 1.11.08. Rücktritt bis zum 1.11. gegen Kostenerstattung von 50 € möglich; bei späterem Rücktritt fallen volle Kosten an.


Zur Neuen Akademie.


Impressum
evolutionen
Büro für postheroisches Management GmbH
Adenauerallee 132a, 53113 Bonn
Handelsregister Bonn, HRB 13365

Tel.: +49 (0) 228 – 4 54 91 97
Fax: +49 (0) 228 – 6 29 63 15
www.evolutionen.de ; newsletter(a)evolutionen.de ; www.witzer.net ; www.neueakademie.de

Abbestellung
Wenn Sie diesen Newsletter abbestellen möchten, schicken Sie bitte eine leere E-Mail an abbestellung(a)evolutionen.de. 23Wenn Sie diesen Newsletter unverlangt bekommen haben, tut uns das Leid. Das ist ein Irrtum, den wir selbstverständlich korrigieren.

Weiterempfehlung
Gefällt Ihnen unser Newsletter? Wer könnte ihn noch mit Gewinn lesen?
Wir freuen uns über eine Empfehlung.

Newsletterbestellung
Bitte schicken Sie mir monatlich den evolutionen-newsletter via eMail zu.

0) { return false; }else return true; }; function renderMissing() { global $MISSING; global $ERRORMESSAGE; $missing = ""; foreach($MISSING as $variable) { if($missing != "") $missing .= ", "; $missing .= $variable; }; if($missing != "") { return(str_replace("[VAR]", $missing, $ERRORMESSAGE)); }else return false; }; function renderRequest() { global $_REQUEST; global $REQUEST; global $MISSING; $requestmessage = ""; foreach($REQUEST as $variable) { $requestmessage .= str_replace("[VAR]", stripslashes($_REQUEST[$variable[0]]), $variable[2]); }; return $requestmessage; }; ?> Bitte alle Felder auszufüllen: [VAR]'; ?> Vielen Dank für Ihr Interesse.
Vorname
Name
eMail
Prüfcode
 
Abbestellung:
Wenn Sie den Newsletter abbestellen möchten, dann schicken Sie bitte einfach eine eMail an unser Büro.

Weiterempfehlung:
Gefällt Ihnen unser Newsletter? Wer könnte ihn noch mit Gewinn lesen? Wir freuen uns über eine Empfehlung.