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NEWSLETTER 03/2009

  Das virtuelle Interview: Fünf Fragen an den Urlaubscoach.
  Wie im Urlaub die persönlichen Ressourcen zurück in den Blick geraten können.
  Der postheroische Blick auf das „Management“ des eigenen Urlaubs.
  Wer die Langeweile scheut, entzieht sich ohne Not einer köstlichen Zeit.
  Unsere Zertifizierung zum evolutionen-Coach: Postheroisch arbeiten.
  Für erfahrene Coaches, die Wirtschaft, Führungskräfte und Management schätzen.


Brigitte WitzerStrahlend, froh, zuversichtlich...

 

… so wollen die meisten von uns aus ihrem Sommerurlaub zurückkommen. Wären wir doch schon in Italien, auf Sylt oder wo immer es uns hinzieht! Stattdessen bricht in den letzten Tagen vor der Abreise oft eine besondere Hektik aus und überlagert so den Einstieg in die „schönste Zeit des Jahres“.

Kein Wunder, wenn der Urlaub dann denselben knackigen Erfolgstakt bekommt wie der Job: Morgens unbedingt schwimmen, mittags Kultur muss sein, nachmittags mit den Sprösslingen… auch Urlaub kann Heldentum erzeugen. Wie das aus postheroischer Sicht aussieht, macht unser virtuelles Interview deutlich – viel Spaß mit dem Urlaubscoach! Mehr zum Thema anschließend tabellarisch: Beim Vergleich zwischen heroisch und postheroisch geführtem Urlaub stellt sich wie so oft heraus, dass der Teufel im Detail steckt.

Sollten Sie im Zustand schönster Entspannung über eine Qualifizierung als Executive Coach nachdenken, dann lassen Sie sich von unseren Qualifizierungsangeboten inspirieren. Beide stehen für anspruchsvolle Professionalität, ergebnisoffene Arbeit und eine klare Haltung. Mehr dazu entweder in unserem wunderbaren aktuellen Katalog (als PDF auf der Website); die Zertifizierung stelle ich Ihnen in diesem Newsletter vor.

Genießen Sie die kommenden Wochen! Ihnen allen eine heitere Zeit voller Erholung und Entspannung wünscht Ihnen

Ihre
Brigitte Witzer


Wie im Urlaub die persönlichen Ressourcen zurück in den Blick geraten können

DAS VIRTUELLE INTERVIEW: FÜNF FRAGEN AN DEN URLAUBSCOACH.

Das folgende Interview führte Brigitte Witzer mit einem virtuellen Urlaubscoach. Die Idee dazu entstand im Dialog mit Eva E. Mahler-Behr und im Austausch über die jeweiligen Erfahrungen mit Urlaub. Wir wünschen Freude beim Lesen und hoffen, dass Sie selbst Ihr bester „Urlaubscoach“ sind!

1. Sehr geehrter Urlaubscoach, was ist aus Ihrer Sicht bei der Urlaubsplanung zu beachten (auch auf die Gefahr hin, dass Sie selbst damit arbeitslos werden)?

Arbeitslos werde ich nicht, solange Urlaub so ähnlich aussieht wie eine anspruchsvolle Aufgabe im Projektmanagement. Nein, keine Sorge in dieser Richtung!

Lassen Sie mich auf Ihre Frage mit einem Bonmot aus Fußball und Politik antworten: „Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub.“ Hier gehört das systematische Denken und Arbeiten hin – vor und nach dem Urlaub sind Management-Qualitäten gefragt. Um es noch etwas konkreter zu machen – es geht also darum, nach dem Urlaub ist zu analysieren: Was war gut, wovon möchte ich im nächsten Jahr mehr haben? Was war nicht so gut, was möchte ich in Zukunft ausschließen? Und sich dann vor dem kommenden Urlaub dieser Erkenntnisse wieder zu erinnern und zu bedienen: Was nehme ich aus dem letzten Urlaub mit in die Buchung des neuen?

Wer so mit der kostbarsten Zeit des Jahres umgeht, hat gute Chancen, kurz- und mittelfristig das Richtige im Urlaub zu machen und wird es auf Dauer kaum vermeiden können, sich gut und tief greifend zu erholen.

2. Was wäre demnach der „gute“ erste Schritt bei der Urlaubsplanung? Gibt es ihn überhaupt?

Natürlich gibt es ihn, diesen guten ersten Schritt. Er beginnt damit, dass ich mir die Rahmenbedingungen klar mache: Was soll es sein? Was möchte ich wirklich? Im zweiten Schritt dann heißt es, mir Inspiration und Ideen zu holen: Wo kann ich das bekommen, wie komme ich zu einem befriedigenden Ergebnis?
Um es klarer zu machen: Wenn Sie zwei Wochen Urlaub machen wollen, gut essen, eine Ihnen geläufige Sprache sprechen und Möglichkeiten zum Wandern, aber auch zum Baden Ihnen gefallen würden, dann sind die Eckpunkte ja schon ziemlich klar. Konkret könnte das heißen: Sie könnten beispielsweise auf den englischen Kanalinseln sprachlich gut zurecht kommen, aber auch kulinarisch mit der französischen Küche die richtige Wahl treffen. Dort lässt sich außerdem gut wandern und baden.
An dieser Stelle stellt sich jetzt die Frage nach dem Gefühl oder der inneren Stimme: Könnte es Jersey sein oder auch Guernsey? Oder ist es eher der Lago Maggiore? Blättern in Reisekatalogen hilft an dieser Stelle kolossal weiter, sich treiben lassen von Fotos, Eindrücken, Erinnerungen von Freunden und Bekannten.

3. Das hört sich sehr leicht an. Was machen denn Elternteile, die die Interessen des Nachwuchses, ihre eigenen Ambitionen und auch die Wünsche des Partners unter einen Hut zu bringen haben? Oder ist das womöglich gar kein Problem?

Das Problem ist hier wohl am ehesten, dass in Familien oftmals der Aushandlungsprozess vermieden wird. Es müsste im Vorfeld des Urlaubs an sich darum gehen, was ist jedem einzelnen besonders wichtig und wie sind die ganz konkreten Rahmenbedingungen (Geld, Zeit, Distanz etc.).

Das heißt faktisch einerseits, es gibt keinen „Bestimmer“ – und damit aber auch niemanden, der am Ende „Schuld ist“ für einen nicht so tollen Urlaub. Andererseits bedeutet das: die Familie ist in einem konstruktiven Prozess der Klärung von Vorlieben und Abneigungen, Möglichkeiten und Unmöglichkeiten, statt „nur“ Zeit miteinander zu verbringen. Das hat was, auch wenn es vielleicht auf den ersten Blick lästig erscheint. Wenn dann alle etwas anderes im Urlaub machen, dann war aber der Klärungsprozess im Vorfeld verbindend und konstruktiv – eine schöne Sache.

Meistens habe ich es aber mit Deals zu tun. Entweder wird bei unterschiedlichen Interessen der Partner in dem einen Jahr das Meer, im nächsten das Gebirge besucht. Was meist für einen von beiden deutliches zurückstecken bedeutet und damit oft keinen vollen Genuss ermöglicht – und auch wenig Spiel lässt für Neues. Hier hilft nur eine konkrete Klärung und der gemeinsame Entschluss, in Zukunft keine faulen Kompromisse mehr zu schließen.

4. Was ist, wenn es mir dann – trotz allen Aushandelns – nicht gefällt im Urlaub?

Natürlich gehört ein ziemlich großes Maß an Toleranz zu jedem Urlaubsgefühl – es ist wie eine besondere Art von Modus. Die meisten Menschen sind auf „Genuss“ programmiert, man will ja genießen und man will eigentlich gar nicht handeln. Dennoch geht es darum, bei seiner Wahrnehmung zu bleiben, auch und gerade, wenn etwas schlecht läuft oder nicht gefällt.

Das scheint – so die Erfahrung – aber für viele Urlauber ein absolutes „No Go“ zu sein. Es wird auf Teufel komm raus alles „schön geguckt“ und erst nach dem Urlaub ist einem bewusst, wie unsäglich die Duschanlage, wie grauenhaft der Lärm waren oder etwas dergleichen. Dann wird ein Schuldiger gesucht.

Postheroisch gesehen geht es hier um die Übernahme von Verantwortung. Bleibe ich in diesem Hotel oder tue ich mir einen Umzug an inklusive der Auseinandersetzung mit Personal und Reiseveranstalter? Ich selbst habe schon einige Veränderungen im Urlaub durchgefochten und kann nur sagen: je früher, desto besser. Dann ist der Urlaubsanteil, den man zufrieden verbringt, erfahrungsgemäß so groß, dass die ersten schwierigen Tage als „Erfahrung“ abgebucht werden können und das Wohlgefühl am „guten Ort“ nur vergrößern.

5. Ich persönlich habe besonders im Urlaub immer wieder Schwierigkeiten mit Menschen, die unentwegt fotografieren oder ständig mit der Videokamera aufnehmen. Habe ich hier ein Einzelproblem oder gibt es andere Menschen, die ähnlich auf Technik reagieren?

Ja, ich weiß genau, was Sie meinen. Es geht darum, präsent zu sein, um eine Situation wirklich zu erleben und nicht zwischen sich und der Technik die Kamera zu haben. Ich meine damit nicht den Sonnenuntergang, den ich schon zwanzig Minuten beglückt beobachte und dann doch ein Foto mache – ich meine damit eine Haltung, die etwa so lauten könnte: „Abhaken statt erleben.“

Andere Berater, so auch Frau Mahler-Behr, empfehlen Menschen mit dem starken Hang, Technik zwischen sich und die Welt zu bringen, so etwas wie einen fotofreien Tag oder einen Konzentrationstag nur aufs Hören, also einen Ohren-Tag. Das lässt sich ja beliebig fortsetzen – auch ein Nasen-Tag hört sich da sehr gut an. In der Eifel kann man barfuß wandern, wie ist es mit also einem Fußtag? Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt – Ihrem Erleben auch nicht.

Es geht im Wesentlichen hier wie überall darum, etwas sinnlich wahrzunehmen, zu spüren, zu er-leben. Wahrnehmen an sich ist eine wunderbare Innenorientierung, obwohl wir dabei mittendrin in der Welt sein können. Im Gegenteil dazu kann die Distanz des Fotografierens verhindern, dass ich in der Situation voll dabei bin und etwas spüre – die Idee, ich würde mich später zuhause am Foto freuen, ist eher absurd. Wir leben jetzt, hier und heute. Das sage ich insbesondere als Urlaubscoach.

Haben Sie Dank fürs Lesen – Ihnen einen wunderbaren Urlaub!


Wer die Langeweile scheut, entzieht sich ohne Not einer köstlichen Zeit.

Der postheroische Blick auf das „Management“ des eigenen Urlaubs.

Was passiert eigentlich, wenn es keinen Plan gibt für die Urlaubstage? Dann haben wir eine wunderbare Möglichkeit, heraus zu kommen aus der Fremdbestimmtheit des Arbeitslebens und wieder zu entdecken, wie unsere höchstpersönliche Geschwindigkeit ist, welcher Takt wirklich passt. Als gelernte Heldin kann ich aus eigener Erfahrung berichten. Ich schwebte früher ständig zwischen zwei Sorgen: Entweder bleibe ich für immer (auf Sri Lanka, in Ahrenshoop, auf Sylt), weil ich es nicht mehr schaffe zurück in den Modus „Funktionieren“ oder ich entspanne mich wirklich und erlebe eine Leere, die mir möglicherweise bewusst macht, was in meinem Leben fehlt (und was könnte mir mehr Angst machen?). Also habe ich die angespannte Entspannung propagiert: Sri Lanka nur mit Ayurvedha, Ahrenshoop als Rahmen fürs Buch, Sylt zum Kitten von Beziehung. Beispielsweise.

Wie immer beim postheroischen Blick geht es nicht ums Rechthaben, sondern um „den kleinen Unterschied“. Nur Sie selbst wissen, ob Sie selbst- oder fremdbestimmt Urlaub machen. Und selbst wenn Sie ganz heroisch unterwegs sind, ist auch das keine Verurteilung, sondern bestenfalls eine Erkenntnis. Eine kleine Hilfe in Sachen eben dieser Erkenntnis kann möglicherweise unsere Tabelle liefern:

  Heroisch postheroisch
Im Urlaub sein Leere vermeiden, Langeweile vermeiden

Aktivitäten sorgen für volle Tage


Verplante Zeit
 
 
Den Tag verstreichen lassen

Meinen eigenen Rhythmus spüren und leben

Zeit haben, Zeit nehmen
Urlaub buchen Deals berücksichtigen: Was wollen die andern, wo stehe ich bei der Familie, beim Partner in der Schuld?

Kompromisse (lose-lose)


Fremdbestimmung
Was tut mir gut?



Gezielt suchen: Rahmenbedingungen klären und dann intuitiv wählen

Selbstbestimmung
 

 

Urlaub machen heißt Das Projekt „Urlaub“ erfolgreich abschließen. Den Prozess des Urlaubens genießen und auskosten.

 


Für erfahrene Coaches, die Wirtschaft, Führungskräfte und Management schätzen.

Unsere Zertifizierung zum evolutionen-Coach: Postheroisch arbeiten.

„Als Executive Coach in der Wirtschaft selbstbestimmt und erfolgreich arbeiten, in einem Team mit gleichen Zielen eingebunden sein, in und mit einer Organisation lernen.“ Könnte das zu Ihrer Vision von einer erfüllenden Arbeit passen?

Zu meiner Vision gehört das auf jeden Fall: Ich wünsche mir ein konstruktives, offenes und postheroisch tickendes Team von Executive Coaches mit einer Vielfalt von Erfahrungen und Fertigkeiten. Ich wünsche mir ein Unternehmen, in dem Coaching-Teams arbeiten, die sich ergänzen und dem ich mehr als bisher als Unternehmerin handeln kann. Ich möchte mein Wissen, gerade mein Erfahrungswissen systematisiert weitergeben und dabei gleichzeitig meinen Qualitätsanspruch halten.

Zu diesem Anspruch gehört ein bestimmtes Know-how sowie eine erkennbare Haltung, die sich an klaren eigenen Werten orientiert und mit der sich evolutionen von anderen Coaching­unternehmen unterscheidet. Ich weiß, dass Qualität nicht direkt skalierbar ist – ich möchte dennoch den anspruchsvollen Versuch wagen, diese Qualität wachsen zu lassen, indem wir sie miteinander teilen.

Dafür habe ich einen Prozess formuliert, der sich aus drei Phasen zusammensetzt:

1. Der Einstieg
Dieser Kurs vermittelt Eckpunkte postheroischen Verständnisses und unseren Blick auf die Arbeit professioneller Executive Coaches. evolutionen zielt ab auf hohe Eigenkomplexität (von Coach und Kunde), angemessene Instrumente für den Umgang mit Komplexität im Unternehmenskontext sowie zeitnahe Aufarbeitung von Erkenntnissen aus Quantenphysik und Neurowissenschaften. Fühlen Sie sich von diesen Begriffen angeregt? Dann könnte die Teilnahme für Sie genau passend sein.

Der erste Tag gibt Zeit für unser Kennenlernen und Einstieg in die vorhan­denen Standards des Coachingprozesses bei evolutionen. Am zweiten und dritten Tag wird es konkret in Sachen Executives, also Konzern-Kunden im Management und Top-Management, und erste typische Probleme von komplexen Organisationen, immer begleitet von Coaching-Sequenzen zur Selbstvergewisserung, zum Erproben, zum Lernen.

Der Einstieg findet vom 21. bis 23. September 2010 in Berlin bei evolutionen statt, täglich von 9.30 bis 17 Uhr.

2. Die Justierung
In dieser Phase geht es erstens darum, eigene Coachingprozesse zu gestalten, zu erproben und zu fixieren. Sie transformieren im Coaching den eigenen Stil mit den evolutionen-Standards zu einer Qualität, die Executives und evolutionen gerecht wird.

Zweitens entwickeln Sie - optimal zu zweit oder zu dritt - einen ergebnisoffenen Prozess für Führungskräfte: Wie definieren Sie dafür die Basis, wie gehen Sie mit dem „Produkt“ um? Klarheit über ökonomische Konsequenzen gemeinschaftlicher Entwicklungen steht gleichwertig neben dem Prozess-Design.

An allen Tagen haben Sie die Möglichkeit, ausführlich und dezidiert kollegiales Feedback zu nehmen und zu geben. Nicht zuletzt dieses Feedback gibt Ihnen und uns die Chance auf wirklich exzellente Ergebnisse.

Für die Zertifizierung ist eine individuelle Coaching-Präsentation nötig. Ein Einzelgespräch mit Feedback und den Möglichkeiten einer weiteren Zusammenarbeit folgt.

Die Justierung finden an jeweils 2 Tagen statt, und zwar jeweils von 9.30 bis 17 Uhr am
15. und 16.10.2009, 27. und 28.11.2009 sowie 15. und 16.01.2010

3. Die Integration
Die letzte Phase ermöglicht auf einer praktischen Ebene die Klärung des gemeinsamen Vertrags, die Integration ins bisherige Team sowie die Teilnahme an einem Open House für evolutionen-Kunden. Inhaltlich arbeiten Sie an einer Präsentation für das Open House und Ihrem Auftritt für evolutionen.

Diese Integrationstage planen Sie bitte wie folgt jeweils von 9.30 bis 17 Uhr ein:

  • 11. bis 13.02.2010 gemeinsam mit dem evolutionen-Team
  • 19. und 20.03.2010 ohne das Team, Vorbereitung Open House
  • 15. und 16.04.2010 ggfs. Open House und evolutionen-Fest

Voraussetzungen der Teilnahme
Wenn Sie Führungs- und Management-Erfahrung haben, über eine abgeschlossene Business-Coaching-Weiterbildung verfügen, praktische Coachingerfahrung vorweisen können und in Zukunft postheroisch arbeiten wollen, ist diese Zertifizierung für Sie eine echte Option. Für Führungskräfte ohne Business-Coaching-Weiterbildung wäre die von uns angebotene Qualifi­zierung der Schlüssel zur Zertifizierung.

Vor der Teilnahme steht die Einladung zu einem persönlichen Gespräch. Bitte senden Sie Ihren Lebenslauf und Zeugniskopien (vollständig) an uns. Eine spätere Zusammenarbeit liegt in unserem Interesse; wir suchen den regelmäßigen Erfahrungsaustausch und gemeinsame Weiterbildungen. Deshalb gestalten wir den Zugang zur Zertifizierung so, dass eine hohe Wahrscheinlichkeit dieser Zusammenarbeit möglich wird.

Leitung: Prof. Dr. Brigitte Witzer
Termien: Einstieg: Montag, 21.9. bis Mittwoch, 23.9.2009, jeweils 9.30-17 Uhr
Justierung: 15./16.10., 27./28.11.09 und 15./16.01.10
Integration: 11./12./13.02., 19./20.3. sowie 15./16.04.10
Teilnehmerzahl: Mind. 4, max. 10
Ort: Räume von evolutionen, Friedrichstraße 133, Berlin-Mitte
Kosten: 4.000 € zzgl. 19% MWSt. = 4.760 €

Impressum
evolutionen
Büro für postheroisches Management GmbH
Friedrichstr. 133, 10117 Berlin-Mitte
Ab 28. September 2009: Choriner Str. 56, 10435 Berlin
Handelsregister: Amtsgericht Berlin, HRB 117436B

Tel.: +49 (0) 30 – 4000 567 0
Fax: +49 (0) 30 – 4000 567 22
www.evolutionen.de ; newsletter(a)evolutionen.de ; www.witzer.net

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